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Power Skating

Besa zeigt es vor wie es am

am besten geht.

Die Spieler haben viel Spass

bei den Übungen mit Besa

Spieler in voller Action im

Besa Camp 2013

Das Arosa Power Skating Camp findet bereits zum  11. Mal statt und hat sich zu einem der besten  Power Skating Camps in Europa etabliert.  Das von der Swiss Ice Hockey Fedeation (SIHF) zertifizierte  Power Skating Camp findet bereits zum 11. Mal in Arosa statt. In  der Zeit vom 10. bis 27. Juni 2021 treffen sich hungrige  Eishockey-Spieler, die bereits Profi-Spieler sind oder noch  werden wollen, und um an ihrer Schlittschuhtechnik zu feilen.  Das Training wird von Besa Tsintsadze dem (Power Skating  Guru) geleitet. Besa arbeitet und arbeitete zudem auch für die  NHL-Superstars wie Sidney Crosby, Evgeni Malkin, Sergei  Gonchar, Mark Recchi und andere. Auf Klubebene hat Besa mit  den Pittsburgh Penguins, den Boston Bruins und mit St.  Petersburg gearbeitet. Von 2013 bis 2019 war Besa auch für den HC Davos tätig, er leitete das Power Skating Training, hin von  der ersten Mannschaft bis hinunter zu den Piccolos. Somit  konnten alle Spieler des HCD von der Besa-Methode profitieren.  Am Aroser Power Skating Camp haben schon verschiedene  Spieler eilgenommen, die in ihrern Ländern es bis in die  Nationalmannschaft geschafft haben. Das Training ist sehr  umfangreich gestaltet und Dank en immer wiederkehrenden  Übungen ist der Erfolg schon nach kurzer Zeit sichtbar.  Während des Camps werden die Spieler den standardisierten  On-Off-Ice-Leistungstest absolvieren. Anmeldungen für das  Camp werden unter ernst@sismhockey.com    entgegengennommen. 
Tagesprogramm
Camp Programm - Tagesprogramm
Morgen-Training 09:00 - 09:30  Aufwärmen – mit Herbi 10:00 - 10:45  Eistraining – Besa 10:45 - 11:00  Eisreinigung 11:00 - 12:00  Eistraining – Besa 12:15 - 12:45  Cool Down  - mit Herbi 13:15              Mittagessen
Das erste Nachwuchs-Camp finden vom 10. - zum 13. Juni statt und ist reserviert für 13-  Jährige und älter. Danach finden 2 Camps statt die für ambitionierte Spieler reserviert  sind, die bereits als Profi-Spieler tätig sind oder welche, die es werden wollen. Das letzte  Camp ist wiederum für Nachwuchsspieler ab 11 Jahren reserviert. Die Kosten pro Camp  ohne Hotel und Verpflegung beträgt Fr. 900.-- mit Vollpenson im Hotel Seehof in Arosa Fr.  1‘400 alles inklusive.
Nachmittag-Training 15:45 -  16:15  Aufwärmen – mit Herbi 16:45 -  17:30  Eistraining – Besa 17:30 -  17:45  Eisreinigung 17:45  - 18:45  Eistraining – Besa 19:00  - 19:30  Cool Down - mit Herbi    20:00               Abendessen
Pressemitteilungen
1.7.2014 Eishockey News Deutschland Krefeld Pinguine: 6 Spieler im Arosa Power Skating Camp So etwas kannte ich bis dato nicht" Nicht nur Mebus  begeistert vom Powerskating-Camp in der Schweiz.  Oliver Mebus, Steve Hanusch, Norman Hauer, Mike  Mieszkowski, Christian Kretschmann und Thomas  Supis im Sommer Training in Arosa, Schweiz 
26.6.2014 RP Online Deutschland Krefeld Pinguine machen Fortbildung bei Eiskunstläufer Krefeld. Eishockey: Co-Trainer Reemt Pyka  ahm mit sechs Spielern aus dem DEL-Kader  an einem speziellen Lauftraining in der  Schweiz teil. Von Josef Hermanns und Oliver  Schaulandt LINK 
4.9.2013 Südostschweiz Powerskating-Guru beim HC Davos zu Gast Die Spieler des HC Davos kommen dieses  Woche in den Genuss eines besonderen  Trainings. Der Georgier Besa Tsintsadze bringt  die NLA-Cracks mit besonderen Powerskating-  Übungen ins Schwitzen und zum Staunen LINK 
Die Fortschritte sehen auch die Spieler selber:  „Man spürt, wie man Training für Training mehr  Sicherheit bekommt und immer schneller und  explosiver wird“, sagt der junge Davoser Simon  Kindschi.  Die Zukunft von Besa beim HCD ist noch ungewiss,  aber vieles spricht dafür, dass er noch weitere  Jahre in Davos bleiben wird. Auch Besa würde sich  über eine langfristige Zusammenarbeit freuen: „Es  wäre schön, wenn es so weitergeht. Ich habe viele  Ziele und möchte vor allem die jungen Spieler  aufbauen.“ 
23.6.2015 HC Davos  News
EIN SPEED FREAK FORMT DIE HCD SPIELER Besa Tsintsadze heisst der Mann, der Andres Ambühl  und Co. auf dem Eis zum Tanzen bringt. Der Skating  Coach aus Georgien feilt nun seit zwei Jahr immer  wieder wochenweise an der Schlittschuhtechnik der  Davoser Spieler und versucht, sie immer noch  schneller und wendiger zu machen.  Der 46-jährige könnte Tag und Nacht auf dem Eis  stehen, um seine Spieler auf ein höheres Level zu  bringen. „Es motiviert mich jeden Tag wieder aufs Eis  zu gehen, wenn ich sehe wie die Spieler Fortschritte  machen und ich ihnen immer wieder neues beibringen  kann“ so Besa zu seinem Antrieb. Seine Trainings sind  auf ein hohes Tempo ausgerichtet und beinhalten die  ganze Bandbreite des Schlittschuhlaufens. Während  die Spieler nach einer halbstündigen Trainingseinheit  fix und fertig sind, hängt Besa eine Lektion an die  andere. „Das Wort „müde“ kenne ich nicht. Ich liebe  meinen Job und so lange ich meinen Traumberuf  ausüben kann werde ich nie müde sein.“ Besa, wie er  von allen gerufen wird, steht täglich bis zu sieben  Stunden auf dem Eis und trainiert sowohl mit den  Spielern der 1. Mannschaft als auch mit den  Juniorenteams des HCD. Diese Leidenschaft fürs  Eishockey ist kein Zufall. Besa war als kleiner Junge  selber Hockeyspieler. Doch aufgrund seiner Grösse  musste er früh einsehen, dass eine Eishockeykarriere  wohl nicht möglich ist. So wechselte er zum  Eiskunstlauf. In den 90er Jahren nahm Besa  regelmässig an Welt- und Europameisterschaften im  Eiskunstlauf teil, wo er konstant in die Top 15 gelaufen  ist. Nach seiner Aktiv-Karriere, trainierte er vorerst nur  Eiskunstläufer. Allerdings realisierte er schnell, dass  Eiskunstlauftrainer nicht sein Ding ist. So kam es, dass  er wieder zurück zum Eishockey wechselte und als  Powerskating Coach zu arbeiten begann. „Es war mir  zu langweilig und zu langsam beim Eiskunstlauf. Ich  brauchte mehr Tempo.“ erklärt Besa. Er entwickelte  verschiedene Übungstechniken für sein Powerskating  Programm. Bei mehreren AHL Teams begann er, seine  Methoden zu unterrichten. Seine spezielle Art von  Training sprach sich schnell herum und nur wenige  Monate später wurde er vom NHL Team Pittsburgh  Penguins engagiert, wo er mit Superstars wie Sidney  Crosby oder Evgeni Malkin arbeitete. Nach fünf Jahren  in Pittsburgh, wechselte er für drei Jahre nach Boston.  „Wenn man Erfolg haben will muss man ein bisschen  verrückt sein, sonst wird man nicht wahrgenommen.“  so begründet Besa seinen schnellen Aufstieg zu den  grossen NHL-Teams. Bemerkenswert an Besa’s Powerskating-Coach  Karriere ist, dass alle Teams, in der jeweiligen Saison  in der er dort arbeitete, äusserst erfolgreich waren.  Während seinen Saisons in Pittsburgh und in Boston  haben beide Mannschaften jeweils den Stanley Cup  gewonnen. In der letzten Saison war er nun ebenfalls  am Meisterwerk vom HCD beteiligt. Also könnte man  den Georgier als heimlicher Meistermacher  bezeichnen? „Nein, ich habe nur meinen kleinen Teil  dazu beigetragen. Die harte Arbeit müssen die Spieler  immer noch selber machen, aber vielleicht bin ich ja  ein Glücksbringer“, sagt der Georgier mit einem  Schmunzeln. 
Mittlerweile hat Besa seinen Namen zur Marke  gemacht. Besa steht nun auch für Balance,  Efficiency, Speed und Agility.  Er führt inzwischen weltweit Powerskating-Camps  durch, unter anderem veranstaltet er auch in Arosa  jeden Sommer eine solche Trainingswoche. Dank  diesem Camp entstand auch der Kontakt zu Arno  Del Curto, der ihn dann im letzten Sommer nach  Davos holte. Nun kommt Besa jeden Monat für ein  bis zwei Wochen  ins Landwassertal, um den  Laufstil der Spieler wieder etwas aufzufrischen.
Besa beim Sommer-Eis-Training mit dem HC Davos
21.2.2017 Besa im Tagesanzeiger
Besa im Tages-Anzeiger, Wer ist der effizienteste  Spieler in der NHL? Wenn in dieser Frage die Eiszeit  massgeblich ist dann lautet die Antwort Nino  Niederreiter 19 Tore und  und 43 Punkte hat der  Churer in der Saison 2016/2017 erzielt. Und das  obschon er bei den Minnesota nur gerade 15  Minuten pro Match Auslauf hat. Kein anderer in der  Liga, der so wenig spielt skort so oft.  Nino Niederreiter zeigt seine stärkste Saison in der  NHL da er sich in einigen Kernpunkten merklich  verbesert hat. So schiesst er öfters und schneller  und wartet nicht mehr auf die perfekte Situation.  WEr ist über den Sommer etwas wendiger  geworden, das Training mit dem HC Davos im  Sommer mit Skating Coach Besa Tsintsadze hat im  geholfen 
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20.7.2011 Südostschweiz Der «kleine» Mann, der auch Sidney Crosby Beine machte Bis Samstag leitet Besa Tsintsadze sein Eishockey-Camp in Arosa. Der Georgier ist kein gewöhnlicher Hockey- Lehrer. Als Ex-Eiskunstlauf-Profi hat er sich auf Powerskating spezialisiert. Zu seiner Kundschaft gehör(t)en auch die Weltbesten. Während auf dem Feld der Eissporthalle Obersee in Arosa ein Eishockeytraining stattfindet, absolvieren auf der Tribüne drei junge Eiskunstläuferinnen Trockenübungen. Dies weckt das Interesse des Eishockeytrainers: «Hey Eiskunstläufer! Das ist für euch!» Rufts und zaubert hintereinander Toeloops und Axel aufs Eis. Staunen und Applaus auf den Rängen. Besa Tsintsadze ist sich solche Reaktionen gewohnt. Der 42-jährige Georgier aus Tiflis hinterliess erst vor zwei Wochen als Schlittschuhlauf- Trainer bei NHL-Champion Boston im Rookie-Camp bleibenden Eindruck: «So ein Skating habe ich noch nie gesehen» oder «Warum hat man den nicht als Spieler verpflichtet?» liessen sich diverse Bruins-Jungstars im «Boston Herald» zitieren. Sie suchten ‘Killer’ und Riesen Doch Tsintsadze ist kein Eishockeyspieler, er war nie Profi. Seine sportlichen Erfolge feierte er zwar auf Eis – aber als Eiskunstläufer. Er war unter anderem mehrfacher Landesmeister und WM-Teilnehmer Georgiens. Für seine wahre Leidenschaft, dem Eishockey, fehlten ihm die nötigen Zentimeter: «Im Eishockey suchten sie Riesen und ‘Killer’. Ich aber wuchs nicht mehr.» Heute arbeitet Tsintsadze als Powerskating-Experte. Nebst seinen Anstellungen bei Klubs hält er weltweit Hockey-Camps für Spieler aller Klassen und Alters, aktuell zum ersten Mal überhaupt in der Schweiz: Während elf Tagen hetzt er in Arosa 15- bis 22-jährige Spieler übers Eis. Verwöhnte Kinder Ob «Nobodys» wie gerade in Arosa oder die Besten der Besten – Tsintsadze sieht keinen grossen Unterschied in seiner Arbeit, die er über alles liebt. Nach seinem Rücktritt als Aktivsportler versuchte er es zunächst als Eiskunstlauftrainer in seiner Heimat. Da er leider oft mit verwöhnten Kindern reicher Eltern zu tun gehabt habe, sei ihm dies aber schnell einmal leid geworden, sagt er. «Im Eishockey triffst du zwar auch auf verwöhnte Kinder, doch auch auf viele, die genau wissen, was sie wollen.» Heute lebt Tsintsadze in den USA, seinen Weg in die NHL, der besten Eishockeyliga der Welt, fand er vor knapp sechs Jahren als persönlicher Trainer einiger russischer Stars der Pittsburgh Penguins. Diese präsentierten ihn dem damaligen Cheftrainer Michel Therrien, dem gefiel, was er sah – der Rest ist Geschichte, die 2009 mit dem Stanley-Cup-Gewinn auch für Tsintsadze ihren Höhepunkt fand. Bei den Penguins konnte er mit allem, was Rang und Namen hat, zusammenarbeiten. Selbst Superstar Sidney Crosby durfte er Beine machen: «Ich muss immer wieder betonen: ‘Sid’ ist ein lernbegieriger Workaholic. Er will immer mehr lernen, er stoppt nie.»
Was kann ein Powerskating-Trainer dem wohl besten Allrounder der Welt überhaupt noch beibringen? «Wir arbeiteten an seiner Balance, Tempo, Beschleunigung. Und natürlich an Täuschungsmanövern.» Crosby sei ein grosser Fan der Tricks von Pawel Datsjuk, dem «Puck- Magier» der Detroit Red Wings, erzählt Tsintsadze. «Und weil er weiss, dass ich Pawel gut kenne, wollte er immer, dass ich diesen überrede, ihm seine Tricks beizubringen. Doch der winkte immer lachend ab, er könne doch nicht jemanden wie Crosby Tricks lehren.» Crosby sei der Spieler, der ihn bislang am meisten beeindruckt habe, sagt Tsintsadze. Darum ist klar, auf wessen Seite er in der ewigen Debatte von Eishockeyliebhabern weltweit steht – Herkunft hin oder her: Crosby oder Owetschkin? «Ich werde das auch in Russland immer wieder gefragt. Ich sage jeweils: Nur schon die Anzahl Titel, sei es in der NHL oder an Olympischen Spielen, sprechen für Crosby.» Zuerst laufen, dann der Puck Tsintsadze steht vielen russischen Stars nahe. Auch wenn er die nächsten drei Jahre für die Boston Bruins arbeiten wird, hat er die Kontakte zu diversen (damaligen) Pittsburgh-Stars nicht abgebrochen: Im Sommer sei er nach wie vor der persönliche Trainer Jewgeni Malkins, erzählt Tsintsadze stolz. Und auch Altstar Sergej Gontschar, der mittlerweile in Ottawa verteidigt, gehört zu seinen langjährigen Weggefährten. Tsintsadze nennt Gontschar als Beispiel eines Spielers aus der Schulung der ehemaligen Sowjetunion: «Als er mit Eishockey anfing, wurde er zunächst vor allem läuferisch ausgebildet. Am Anfang gabs für ihn weder Puck noch Stock.» Für Tsintsadze der richtige Weg. Tsintsadze ist sicher, dass im modernen, immer schnelleren Eishockey das Schlittschuhlaufen immer mehr zur wirksamsten Waffe wird: «Was nützt dir die bessere Stocktechnik, wenn dein Gegner immer vor dir an der freien Scheibe ist?» Viele junge Spieler seien zu sehr mit «technischem Firlefanz» beschäftigt, moniert Tsintsadze. «Sie schauen zu viel auf ihre eigenen Tricks. Nicht zuletzt darum gibt es immer häufiger Hirnerschütterungen. Im Eishockey gibts immer ‘Killer’ auf dem Eis, die dich in erster Linie umhauen wollen. Nur wer ausgezeichnet Schlittschuh läuft, wird nicht erwischt.» Dabei spiele nicht bloss das Tempo eine Rolle: «Die Redensart ‘Speed kills’ ist da nicht ganz korrekt. Es geht auch um kleine Bewegungen, Richtungsänderungen – und um Explosivität: Die ersten zwei Schritte beim Antritt sind die wichtigsten, vor allem das versuche ich zu vermitteln.» Vorsicht! Eis ist rutschig! Die Eishalle Arosas als wahre Baustelle wird den Laufkünsten Tsintsadzes nicht gerecht. Nichtsdestotrotz beeindruckt er auch da seine Schüler mit speziellen, oftmals für manche auch (zu) schweren Übungen. Nur für den Fotografen drosselt er das Tempo, hält kurz inne und führt ihn danach behutsam vom Eis. «Vorsicht!», sagt Tsintsadze lächelnd. «Eis ist rutschig, da kann man leicht hinfallen!» Man glaubts ihm irgendwie nicht.
Änderung im Programm am letzten Camp-Tag gilt für alle Camps Link 
Skating-Ausbildung BESA Camp
Ankunft am 9. Juni ab 20:00 in Arosa Tagesprogramm vom 10. Juni – 13. Juni Ankunft am 19. Juni ab 20:00 in Arosa Tagesprogramm vom 20. Juni – 23. Juni    
Ankunft am 14. Juni ab 20:00 in Arosa Tagesprogramm vom 15. Juni – 18. Juni Ankunft am 23. Juni ab 20:00 in Arosa Tagesprogramm vom 24. Juni – 27. Juni    
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