© SISM Hockey 2019
All rights reserved
Power Skating
Besa zeigt es vor wie es am
am besten geht.
Die Spieler haben viel Spass
bei den Übungen mit Besa
Spieler in voller Action im
Besa Camp 2013
Das Arosa Power Skating Camp findet bereits zum
11. Mal statt und hat sich zu einem der besten
Power Skating Camps in Europa etabliert.
Das von der Swiss Ice Hockey Fedeation (SIHF) zertifizierte
Power Skating Camp findet bereits zum 11. Mal in Arosa statt. In
der Zeit vom 10. bis 27. Juni 2021 treffen sich hungrige
Eishockey-Spieler, die bereits Profi-Spieler sind oder noch
werden wollen, und um an ihrer Schlittschuhtechnik zu feilen.
Das Training wird von Besa Tsintsadze dem (Power Skating
Guru) geleitet. Besa arbeitet und arbeitete zudem auch für die
NHL-Superstars wie Sidney Crosby, Evgeni Malkin, Sergei
Gonchar, Mark Recchi und andere. Auf Klubebene hat Besa mit
den Pittsburgh Penguins, den Boston Bruins und mit St.
Petersburg gearbeitet. Von 2013 bis 2019 war Besa auch für den
HC Davos tätig, er leitete das Power Skating Training, hin von
der ersten Mannschaft bis hinunter zu den Piccolos. Somit
konnten alle Spieler des HCD von der Besa-Methode profitieren.
Am Aroser Power Skating Camp haben schon verschiedene
Spieler eilgenommen, die in ihrern Ländern es bis in die
Nationalmannschaft geschafft haben. Das Training ist sehr
umfangreich gestaltet und Dank en immer wiederkehrenden
Übungen ist der Erfolg schon nach kurzer Zeit sichtbar.
Während des Camps werden die Spieler den standardisierten
On-Off-Ice-Leistungstest absolvieren. Anmeldungen für das
Camp werden unter ernst@sismhockey.com
entgegengennommen.
Tagesprogramm
Camp Programm - Tagesprogramm
Morgen-Training
09:00 - 09:30 Aufwärmen – mit Herbi
10:00 - 10:45 Eistraining – Besa
10:45 - 11:00 Eisreinigung
11:00 - 12:00 Eistraining – Besa
12:15 - 12:45 Cool Down - mit Herbi
13:15 Mittagessen
Das erste Nachwuchs-Camp finden vom 10. - zum 13. Juni statt und ist reserviert für 13-
Jährige und älter. Danach finden 2 Camps statt die für ambitionierte Spieler reserviert
sind, die bereits als Profi-Spieler tätig sind oder welche, die es werden wollen. Das letzte
Camp ist wiederum für Nachwuchsspieler ab 11 Jahren reserviert. Die Kosten pro Camp
ohne Hotel und Verpflegung beträgt Fr. 900.-- mit Vollpenson im Hotel Seehof in Arosa Fr.
1‘400 alles inklusive.
Nachmittag-Training
15:45 - 16:15 Aufwärmen – mit Herbi
16:45 - 17:30 Eistraining – Besa
17:30 - 17:45 Eisreinigung
17:45 - 18:45 Eistraining – Besa
19:00 - 19:30 Cool Down - mit Herbi
20:00 Abendessen
Pressemitteilungen
1.7.2014 Eishockey News
Deutschland
Krefeld Pinguine: 6 Spieler im
Arosa Power Skating Camp
So etwas kannte ich bis dato nicht" Nicht nur Mebus
begeistert vom Powerskating-Camp in der Schweiz.
Oliver Mebus, Steve Hanusch, Norman Hauer, Mike
Mieszkowski, Christian Kretschmann und Thomas
Supis im Sommer Training in Arosa, Schweiz
26.6.2014 RP Online
Deutschland
Krefeld Pinguine machen
Fortbildung bei
Eiskunstläufer
Krefeld. Eishockey: Co-Trainer Reemt Pyka
ahm mit sechs Spielern aus dem DEL-Kader
an einem speziellen Lauftraining in der
Schweiz teil. Von Josef Hermanns und Oliver
Schaulandt LINK
4.9.2013 Südostschweiz
Powerskating-Guru beim HC
Davos zu Gast
Die Spieler des HC Davos kommen dieses
Woche in den Genuss eines besonderen
Trainings. Der Georgier Besa Tsintsadze bringt
die NLA-Cracks mit besonderen Powerskating-
Übungen ins Schwitzen und zum Staunen LINK
Die Fortschritte sehen auch die Spieler selber:
„Man spürt, wie man Training für Training mehr
Sicherheit bekommt und immer schneller und
explosiver wird“, sagt der junge Davoser Simon
Kindschi.
Die Zukunft von Besa beim HCD ist noch ungewiss,
aber vieles spricht dafür, dass er noch weitere
Jahre in Davos bleiben wird. Auch Besa würde sich
über eine langfristige Zusammenarbeit freuen: „Es
wäre schön, wenn es so weitergeht. Ich habe viele
Ziele und möchte vor allem die jungen Spieler
aufbauen.“
23.6.2015 HC Davos News
EIN SPEED FREAK FORMT DIE HCD SPIELER
Besa Tsintsadze heisst der Mann, der Andres Ambühl
und Co. auf dem Eis zum Tanzen bringt. Der Skating
Coach aus Georgien feilt nun seit zwei Jahr immer
wieder wochenweise an der Schlittschuhtechnik der
Davoser Spieler und versucht, sie immer noch
schneller und wendiger zu machen.
Der 46-jährige könnte Tag und Nacht auf dem Eis
stehen, um seine Spieler auf ein höheres Level zu
bringen. „Es motiviert mich jeden Tag wieder aufs Eis
zu gehen, wenn ich sehe wie die Spieler Fortschritte
machen und ich ihnen immer wieder neues beibringen
kann“ so Besa zu seinem Antrieb. Seine Trainings sind
auf ein hohes Tempo ausgerichtet und beinhalten die
ganze Bandbreite des Schlittschuhlaufens. Während
die Spieler nach einer halbstündigen Trainingseinheit
fix und fertig sind, hängt Besa eine Lektion an die
andere. „Das Wort „müde“ kenne ich nicht. Ich liebe
meinen Job und so lange ich meinen Traumberuf
ausüben kann werde ich nie müde sein.“ Besa, wie er
von allen gerufen wird, steht täglich bis zu sieben
Stunden auf dem Eis und trainiert sowohl mit den
Spielern der 1. Mannschaft als auch mit den
Juniorenteams des HCD. Diese Leidenschaft fürs
Eishockey ist kein Zufall. Besa war als kleiner Junge
selber Hockeyspieler. Doch aufgrund seiner Grösse
musste er früh einsehen, dass eine Eishockeykarriere
wohl nicht möglich ist. So wechselte er zum
Eiskunstlauf. In den 90er Jahren nahm Besa
regelmässig an Welt- und Europameisterschaften im
Eiskunstlauf teil, wo er konstant in die Top 15 gelaufen
ist.
Nach seiner Aktiv-Karriere, trainierte er vorerst nur
Eiskunstläufer. Allerdings realisierte er schnell, dass
Eiskunstlauftrainer nicht sein Ding ist. So kam es, dass
er wieder zurück zum Eishockey wechselte und als
Powerskating Coach zu arbeiten begann. „Es war mir
zu langweilig und zu langsam beim Eiskunstlauf. Ich
brauchte mehr Tempo.“ erklärt Besa. Er entwickelte
verschiedene Übungstechniken für sein Powerskating
Programm. Bei mehreren AHL Teams begann er, seine
Methoden zu unterrichten. Seine spezielle Art von
Training sprach sich schnell herum und nur wenige
Monate später wurde er vom NHL Team Pittsburgh
Penguins engagiert, wo er mit Superstars wie Sidney
Crosby oder Evgeni Malkin arbeitete. Nach fünf Jahren
in Pittsburgh, wechselte er für drei Jahre nach Boston.
„Wenn man Erfolg haben will muss man ein bisschen
verrückt sein, sonst wird man nicht wahrgenommen.“
so begründet Besa seinen schnellen Aufstieg zu den
grossen NHL-Teams.
Bemerkenswert an Besa’s Powerskating-Coach
Karriere ist, dass alle Teams, in der jeweiligen Saison
in der er dort arbeitete, äusserst erfolgreich waren.
Während seinen Saisons in Pittsburgh und in Boston
haben beide Mannschaften jeweils den Stanley Cup
gewonnen. In der letzten Saison war er nun ebenfalls
am Meisterwerk vom HCD beteiligt. Also könnte man
den Georgier als heimlicher Meistermacher
bezeichnen? „Nein, ich habe nur meinen kleinen Teil
dazu beigetragen. Die harte Arbeit müssen die Spieler
immer noch selber machen, aber vielleicht bin ich ja
ein Glücksbringer“, sagt der Georgier mit einem
Schmunzeln.
Mittlerweile hat Besa seinen Namen zur Marke
gemacht. Besa steht nun auch für Balance,
Efficiency, Speed und Agility.
Er führt inzwischen weltweit Powerskating-Camps
durch, unter anderem veranstaltet er auch in Arosa
jeden Sommer eine solche Trainingswoche. Dank
diesem Camp entstand auch der Kontakt zu Arno
Del Curto, der ihn dann im letzten Sommer nach
Davos holte. Nun kommt Besa jeden Monat für ein
bis zwei Wochen ins Landwassertal, um den
Laufstil der Spieler wieder etwas aufzufrischen.
Besa beim Sommer-Eis-Training mit dem HC
Davos
21.2.2017 Besa im Tagesanzeiger
Besa im Tages-Anzeiger, Wer ist der effizienteste
Spieler in der NHL? Wenn in dieser Frage die Eiszeit
massgeblich ist dann lautet die Antwort Nino
Niederreiter 19 Tore und und 43 Punkte hat der
Churer in der Saison 2016/2017 erzielt. Und das
obschon er bei den Minnesota nur gerade 15
Minuten pro Match Auslauf hat. Kein anderer in der
Liga, der so wenig spielt skort so oft.
Nino Niederreiter zeigt seine stärkste Saison in der
NHL da er sich in einigen Kernpunkten merklich
verbesert hat. So schiesst er öfters und schneller
und wartet nicht mehr auf die perfekte Situation.
WEr ist über den Sommer etwas wendiger
geworden, das Training mit dem HC Davos im
Sommer mit Skating Coach Besa Tsintsadze hat im
geholfen
Anklicken um es
in PDF zu lesen
20.7.2011 Südostschweiz
Der «kleine» Mann, der auch Sidney
Crosby Beine machte
Bis Samstag leitet Besa Tsintsadze sein Eishockey-Camp
in Arosa. Der Georgier ist kein gewöhnlicher Hockey-
Lehrer. Als Ex-Eiskunstlauf-Profi hat er sich auf
Powerskating spezialisiert. Zu seiner Kundschaft
gehör(t)en auch die Weltbesten.
Während auf dem Feld der Eissporthalle Obersee in Arosa
ein Eishockeytraining stattfindet, absolvieren auf der
Tribüne drei junge Eiskunstläuferinnen Trockenübungen.
Dies weckt das Interesse des Eishockeytrainers: «Hey
Eiskunstläufer! Das ist für euch!» Rufts und zaubert
hintereinander Toeloops und Axel aufs Eis. Staunen und
Applaus auf den Rängen. Besa Tsintsadze ist sich solche
Reaktionen gewohnt. Der 42-jährige Georgier aus Tiflis
hinterliess erst vor zwei Wochen als Schlittschuhlauf-
Trainer bei NHL-Champion Boston im Rookie-Camp
bleibenden Eindruck: «So ein Skating habe ich noch nie
gesehen» oder «Warum hat man den nicht als Spieler
verpflichtet?» liessen sich diverse Bruins-Jungstars im
«Boston Herald» zitieren.
Sie suchten ‘Killer’ und Riesen
Doch Tsintsadze ist kein Eishockeyspieler, er war nie
Profi. Seine sportlichen Erfolge feierte er zwar auf Eis –
aber als Eiskunstläufer. Er war unter anderem mehrfacher
Landesmeister und WM-Teilnehmer Georgiens. Für seine
wahre Leidenschaft, dem Eishockey, fehlten ihm die
nötigen Zentimeter: «Im Eishockey suchten sie Riesen
und ‘Killer’. Ich aber wuchs nicht mehr.» Heute arbeitet
Tsintsadze als Powerskating-Experte. Nebst seinen
Anstellungen bei Klubs hält er weltweit Hockey-Camps
für Spieler aller Klassen und Alters, aktuell zum ersten
Mal überhaupt in der Schweiz: Während elf Tagen hetzt er
in Arosa 15- bis 22-jährige Spieler übers Eis.
Verwöhnte Kinder
Ob «Nobodys» wie gerade in Arosa oder die Besten der
Besten – Tsintsadze sieht keinen grossen Unterschied in
seiner Arbeit, die er über alles liebt. Nach seinem
Rücktritt als Aktivsportler versuchte er es zunächst als
Eiskunstlauftrainer in seiner Heimat. Da er leider oft mit
verwöhnten Kindern reicher Eltern zu tun gehabt habe,
sei ihm dies aber schnell einmal leid geworden, sagt er.
«Im Eishockey triffst du zwar auch auf verwöhnte Kinder,
doch auch auf viele, die genau wissen, was sie wollen.»
Heute lebt Tsintsadze in den USA, seinen Weg in die NHL,
der besten Eishockeyliga der Welt, fand er vor knapp
sechs Jahren als persönlicher Trainer einiger russischer
Stars der Pittsburgh Penguins. Diese präsentierten ihn
dem damaligen Cheftrainer Michel Therrien, dem gefiel,
was er sah – der Rest ist Geschichte, die 2009 mit dem
Stanley-Cup-Gewinn auch für Tsintsadze ihren Höhepunkt
fand. Bei den Penguins konnte er mit allem, was Rang
und Namen hat, zusammenarbeiten. Selbst Superstar
Sidney Crosby durfte er Beine machen: «Ich muss immer
wieder betonen: ‘Sid’ ist ein lernbegieriger Workaholic. Er
will immer mehr lernen, er stoppt nie.»
Was kann ein Powerskating-Trainer dem wohl besten
Allrounder der Welt überhaupt noch beibringen? «Wir
arbeiteten an seiner Balance, Tempo, Beschleunigung.
Und natürlich an Täuschungsmanövern.» Crosby sei ein
grosser Fan der Tricks von Pawel Datsjuk, dem «Puck-
Magier» der Detroit Red Wings, erzählt Tsintsadze. «Und
weil er weiss, dass ich Pawel gut kenne, wollte er immer,
dass ich diesen überrede, ihm seine Tricks
beizubringen. Doch der winkte immer lachend ab, er
könne doch nicht jemanden wie Crosby Tricks lehren.»
Crosby sei der Spieler, der ihn bislang am meisten
beeindruckt habe, sagt Tsintsadze. Darum ist klar, auf
wessen Seite er in der ewigen Debatte von
Eishockeyliebhabern weltweit steht – Herkunft hin oder
her: Crosby oder Owetschkin? «Ich werde das auch in
Russland immer wieder gefragt. Ich sage jeweils: Nur
schon die Anzahl Titel, sei es in der NHL oder an
Olympischen Spielen, sprechen für Crosby.»
Zuerst laufen, dann der Puck
Tsintsadze steht vielen russischen Stars nahe. Auch
wenn er die nächsten drei Jahre für die Boston Bruins
arbeiten wird, hat er die Kontakte zu diversen
(damaligen) Pittsburgh-Stars nicht abgebrochen: Im
Sommer sei er nach wie vor der persönliche Trainer
Jewgeni Malkins, erzählt Tsintsadze stolz. Und auch
Altstar Sergej Gontschar, der mittlerweile in Ottawa
verteidigt, gehört zu seinen langjährigen Weggefährten.
Tsintsadze nennt Gontschar als Beispiel eines Spielers
aus der Schulung der ehemaligen Sowjetunion: «Als er
mit Eishockey anfing, wurde er zunächst vor allem
läuferisch ausgebildet. Am Anfang gabs für ihn weder
Puck noch Stock.» Für Tsintsadze der richtige Weg.
Tsintsadze ist sicher, dass im modernen, immer
schnelleren Eishockey das Schlittschuhlaufen immer
mehr zur wirksamsten Waffe wird: «Was nützt dir die
bessere Stocktechnik, wenn dein Gegner immer vor dir
an der freien Scheibe ist?» Viele junge Spieler seien zu
sehr mit «technischem Firlefanz» beschäftigt, moniert
Tsintsadze. «Sie schauen zu viel auf ihre eigenen Tricks.
Nicht zuletzt darum gibt es immer häufiger
Hirnerschütterungen. Im Eishockey gibts immer ‘Killer’
auf dem Eis, die dich in erster Linie umhauen wollen.
Nur wer ausgezeichnet Schlittschuh läuft, wird nicht
erwischt.» Dabei spiele nicht bloss das Tempo eine
Rolle: «Die Redensart ‘Speed kills’ ist da nicht ganz
korrekt. Es geht auch um kleine Bewegungen,
Richtungsänderungen – und um Explosivität: Die ersten
zwei Schritte beim Antritt sind die wichtigsten, vor allem
das versuche ich zu vermitteln.»
Vorsicht! Eis ist rutschig!
Die Eishalle Arosas als wahre Baustelle wird den
Laufkünsten Tsintsadzes nicht gerecht. Nichtsdestotrotz
beeindruckt er auch da seine Schüler mit speziellen,
oftmals für manche auch (zu) schweren Übungen. Nur
für den Fotografen drosselt er das Tempo, hält kurz inne
und führt ihn danach behutsam vom Eis. «Vorsicht!»,
sagt Tsintsadze lächelnd. «Eis ist rutschig, da kann man
leicht hinfallen!» Man glaubts ihm irgendwie nicht.
Änderung im Programm am letzten Camp-Tag gilt für alle Camps Link
Skating-Ausbildung BESA Camp
Ankunft am 9. Juni ab 20:00 in Arosa
Tagesprogramm vom 10. Juni – 13. Juni
Ankunft am 19. Juni ab 20:00 in Arosa
Tagesprogramm vom 20. Juni – 23. Juni
Ankunft am 14. Juni ab 20:00 in Arosa
Tagesprogramm vom 15. Juni – 18. Juni
Ankunft am 23. Juni ab 20:00 in Arosa
Tagesprogramm vom 24. Juni – 27. Juni